Rossitten Kurisches Haff
1867 wurde an einer einfachen Fischerhütte eine Aufzugslaterne angebracht, diese war das erste Leuchtfeuer an dieser Stelle. Johannes Thienemann gründete 1901 in Rossitten auf der Kurischen Nehrung die erste Vogelwarte, eine Vogelwarte soll es dort auch heute geben. 1914 entstand an der Kurischen Nehrung ein neuer Leuchtturm als Ziegelmauerwerk mit eiserner Laterne. Der runde Turm mit Galerie hat eine Höhe von ca. 25 Metern. Die Station befindet auf dem Curonian-Spieß ungefähr 30 Km (19 mi) im Nordosten von Zelenogradsk und 20 Km (13 mi) im Südwesten vom Leuchtturm an Nida, Litauen gelegt. Rossitten heißt heute Rybacki (Rybatchi ausgesprochen). (Int.-
Nr. C 3278) Bildquelle: Archiv Klaus Hülse
Quelle: u. a. Deutsche Leuchtfeuer einst und jetzt von Friedrich-Karl Zemke
http://wiki-de.genealogy.net/Windenburger_Ecke , http://www.das-alte-nidden.de/land/land_zahlen.html
http://www.unc.edu/~rowlett/lighthouse/kgd.htm und Internetrechersche.